Jugendarbeit

Der Tatsache entsprechend das WIR, also der Fabrik e.V., ein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe sind, zeigt das wir schon längere Zeit in der Jugendarbeit tätig sind. Daraus resultierend liegt es uns sehr am Herzen unsere Angebote entsprechend zeitgemäß für und mit Euch zu gestalten.

Diese daraus entstehenden Tätigkeiten beziehen sich auf die Vorgaben des SGB VIII. Um ein Weiterlesen eurerseits zu gewährleisten, werden wir diese Seite nicht mit den kompletten Paragraphen bombardieren, sondern einfach mal ein paar Schwerpunkte aufgreifen, was Euch aber nicht daran hindern soll die Paragraphen mal im Ganzen zu betrachten, um uns eventuell vor den Pranger stellen zu können, wenn Ihr Sachen entdeckt, die wir nicht berücksichtigt haben sollten.

Um wen oder was geht es hier eigentlich?

Wobei wir damit schon bei einem Schwerpunkt angekommen wären, der da heißt, dass junge Menschen (damit seit Ihr gemeint) Angebote brauchen, die sie in ihrer Entwicklung fördern sollen. Diese Angebote sollen aber die Mitgestaltung und Mitbestimmung der jungen Menschen mit beinhalten, um sie zur Selbstbestimmung zu befähigen und damit in die gesellschaftliche Mitverantwortung zu bringen und das soziale Engagement anzuregen. Wir sind dafür gerüstet!

Ein weiterer Schwerpunkt ist es jungen sozialpädagogische Hilfe anzubieten, welche sich auf den Bereich der schulischen und beruflichen Ausbildung, der Eingliederung in die Arbeitswelt und der sozialen Integration beziehen soll. Mag man sich gar nicht vorstellen!

Um die fade Theorie zu beenden kommt nun auch schon der letzte Schwerpunkt, der sich mit einer Angebotsstruktur für junge Menschen und Erziehungsberechtigten beschäftigt. Diese Angebotsstruktur soll die jungen Menschen dahin bringen sich selbst vor gefährdenden Einflüssen zu schützen und des weiteren sie zu Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Verantwortlichkeit sich selbst und gegenüber ihren Mitmenschen führen. Sie soll aber auch dazu beisteuern, dass Eltern und andere Erzieher besser befähigt sind Kinder und Jugendliche vor gefährdenden Einflüssen zu schützen.

Die Frage die sich Euch nun sicherlich stellt, ist bestimmt „Wen meinen die mit jungen Menschen“ und wie sollen diese theoretischen Schwerpunkte praktisch umgesetzt werden?“

In der offenen Jugendarbeit wird von sogenannten Zielgruppen gesprochen, dieser Begriff hört sich schlimm an, ist er aber nicht.
Im allgemeinen sind vor allem Kinder und Jugendliche der Umgebung, vorrangig im Alter von 12 – 27 Jahren gemeint, was zwangsläufig aber nicht bedeuten soll, dass Leute, welche dieser Katalogisierung nicht entsprechen, des Hauses verwiesen werden ( auch Ihr werdet herzlich bei uns willkommen sein). Also, wenn ihr Alle kontinuierliche Freizeitangebote in Anspruch nehmen wollt oder einfach nur einen Treffpunkt für offene Geselligkeit sucht, seid Ihr genau richtig bei uns.
Weiterhin gilt unsere Aufmerksamkeit Kindern und Jugendlichen, die gezielte Hilfen und Beratungen suchen (z.B. berufsinformierende Angebote, Nachhilfe etc.), die informative vorbeugende Begleitung wünschen (z.B. Drogenberatung, Sexualberatung etc.) und denen soziale Desintegration droht. Diese Gruppen möchten wir aber nicht als Außenseiter verstanden wissen, sondern als eine Gruppe, die aufgrund gesellschaftlicher Faktoren immer mehr zunimmt. Das Anliegen ist es, dass wir uns gemeinsam mit entsprechenden Maßnahmen, dieser Entwicklung präventiv entgegen stellen.
So damit wäre ein Teil der Fragestellung beantwortet.

Umsetzung!

Bleibt nur noch offen, in welchen Formen wir diese Zielsetzungen umsetzen wollen. Es sollte aber noch dazu gesagt werden, dass diese hier nur genannt werden, von deren Ausführung ihr Euch aber selber im Haus informieren müsst (also schon jetzt wird von Euch Eigeninitiative vorausgesetzt).
Wann wird ja mal träumen dürfen!

1.Tägliche Freizeitgestaltung
2.Workshops (welche auf unserer Homepage zu entnehmen sind)
3.Projekte ( auch deren Ablauf ist aus unserer Homepage zu entnehmen)


Das Abschlussprozedere 

Solltet Ihr Lust bekommen haben bei uns reinzuschauen, dann tut dies einfach. Solltet ihr Fragen haben sind „Die Macher“ mit allen modernen Formen der Kommunikation aber auch mit der guten alten Form (persönliches Gespräch) zu erreichen.

Also, bis demnächst im Zippel!